SmartNav2POI – das Förderprojekt mit der rwth Aachen für bessere Indoor-Navigation
„Draussen“ hat eine App dank GPS fast immer gute Ortskenntnis bzw. „location awareness“ und kann kontextsensitive Unterstützung bieten. „Drinnen“ sieht das meist ganz anders aus: Es gibt viele Ansätze für Indoor-Navigation bzw. Indoor-location-awareness aber keiner überzeugte uns. Meist halten die verfügbaren Lösungen nicht das, was sie versprechen, sind zu unsicher, zu langsam, auf eine Serververbindung angewiesen oder verlangen nach teurer Infrastruktur. Wir haben viel getestet und waren nie zufrieden. Darum sind wir besonders stolz, dass unser Partnerunternehmen, die Internet Marketing Services GmbH, nun mit der rwth Aachen ein vielversprechendes Projekt, gefördert vom BMBF, begonnen hat. Damit werden wir in (naher!) Zukunft eine Lösung bieten, die sichere, schnelle und serverunabhängige Positionskenntnis in Innenräumen liefert.
2 Responses
[…] Um das zu erreichen, ist eine genaue Erfassung der Räumlichkeiten erforderlich, um Störquellen ausschließen zu können. Dafür erfassten die Studentinnen und Studenten der RWTH die Innenräume des Domschatzes mit Hilfe von 3D-Aufnahmen, die die Erstellung eines virtuellen Modells der Schatzkammer ermöglichen. An dem kann dann weiter geforscht werden. So kann den notwendigen Funkwellen der Weg für die Offline-Führung freigemacht werden. Damit kann dann in naher Zukunft eine Lösung angeboten werden, die sichere, schnelle und serverunabhängige Positionskenntnisse in Innenräumen liefert. Vor dem 3D-Scan der Schatzkammer erläuterten der Vorsitzende des den Domschatz betreibenden Dombau-Vereins Minden, Hans-Jürgen Amtage, und IMS-Geschäftsführer Hendrik Tesche, die aktuelle Situation. Dabei stand die vorhandene Beacon-Technologie im Mittelpunkt, die bereits jetzt das eigenständige Entdecken der christlichen Kunstschätze aus elf Jahrhunderten in der Ausstellung – allerdings noch online. Informationen zu dem Förderprojekt […]
[…] Um das zu erreichen, ist eine genaue Erfassung der Räumlichkeiten erforderlich, um Störquellen ausschließen zu können. Dafür erfassten die Studentinnen und Studenten der RWTH die Innenräume des Domschatzes mit Hilfe von 3D-Aufnahmen, die die Erstellung eines virtuellen Modells der Schatzkammer ermöglichen. An dem kann dann weiter geforscht werden. So kann den notwendigen Funkwellen der Weg für die Offline-Führung freigemacht werden. Damit kann dann in naher Zukunft eine Lösung angeboten werden, die sichere, schnelle und serverunabhängige Positionskenntnisse in Innenräumen liefert. Vor dem 3D-Scan der Schatzkammer erläuterten der Vorsitzende des den Domschatz betreibenden Dombau-Vereins Minden, Hans-Jürgen Amtage, und IMS-Geschäftsführer Hendrik Tesche, die aktuelle Situation. Dabei stand die vorhandene Beacon-Technologie im Mittelpunkt, die bereits jetzt das eigenständige Entdecken der christlichen Kunstschätze aus elf Jahrhunderten in der Ausstellung – allerdings noch online. Informationen zu dem Förderprojekt […]
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